Möbel in Küche und Bad folieren mit PlastiDip Sprühfolie


„Ich wollte meiner Küche einen neuen modernen Look geben, ohne neue Fronten oder neue Küchenschränke zu kaufen. Plasti Dip hat mir das Leben leichter gemacht.“
– Ein zufriedener Kunde

1. Warum gerade Plasti Dip?

Wer mit dem Aussehen von Bad oder Küche unzufrieden ist, kennt die beiden klassischen Lösungen: die Fronten austauschen oder sogar komplett neue Möbel anschaffen. Beide Optionen sind jedoch oft mit hohen Kosten und langwierigen Renovierungsarbeiten verbunden. Plasti Dip bietet hier eine günstige und schnelle Alternative: Mit einer einfachen Beschichtung lässt sich die Oberfläche in wenigen Schritten neu gestalten – ohne Türen zu ersetzen oder einen neuen Küchenschrank kaufen. In diesem Beitrag zeigen wir, wie Sie mit Plasti Dip Ihrem Bad oder Ihrer Küche einen frischen, modernen Look verpassen – unkompliziert und ohne großen Aufwand. Der Clou: Sie lässt sich einfach entfernen, ohne die ursprüngliche Oberfläche zu beschädigen. Das macht Plasti Dip zur perfekten Lösung für Mieter, die ihre Räume individuell gestalten wollen, ohne langfristige Verpflichtungen einzugehen.

Vorteile im Überblick

MerkmalWarum es zählt
Reversible VeränderungMieter können Farben nach Ihrem Wunsch ändern und bei Auszug wieder entfernen.
Kosten‑EffizienzKeine teuren Fronten oder neue Schränke – nur einpaar Spraydosen
VielseitigkeitIn unzähligen Farben, Glanzgraden und Texturen erhältlich.
Einfache AnwendungFolie sprühen, statt aufwendig mit Klebefolie Kanten oder Ornamente an Fronten zu folieren.
Glatte Untergründe idealLackierte Türen, Fliesen und Glasflächen lassen sich besonders gut abziehen.

2. Vorbereitung – Der Schlüssel zum Erfolg

  1. Oberfläche reinigen
    Fett, Staub und alte Lackreste entfernen – mit Seifenwasser oder einem milden Entfettungsmittel. Danach gründlich trocknen lassen.
  2. Oberfläche entfetten
    Für eine optimale Haftung kann man die Oberfläche mit Silikonentferner oder einem Verdünner aus der Plasti Dip‑Produktlinie (z. B. Plasti Dip Thinner) behandeln. Das sorgt für einen sauberen Untergrund, damit die Folie gut haftet und glatt aussieht.
  3. Maskieren
    Ungewollte Bereiche (Fensterrahmen, Dielenkanten, Schranktüren) mit Malerband und Zeitungspapier abdecken.
  4. Sicherheitsausrüstung
    Atemschutzmaske, Handschuhe und Schutzbrille sind empfehlenswert. Arbeiten Sie in einem gut belüfteten Raum.

3. Anwendung – Schritt für Schritt

SchrittDetail
1. DemontierenTüren lassen sich einfacher folieren, wenn Sie ausgebaut und die Griffe entfernt sind.
2. SprühtestAuf einer kleinen, unauffälligen Stelle testen – damit Sie die gewünschte Deckkraft und Farbe prüfen.
3. Gleichmäßiges AuftragenDas Spray 20–30 cm von der Oberfläche halten, in gleichmäßigen Zügen arbeiten. Auf geschlossene Schicht achten. Drei bis vier dünne Schichten sind besser als eine dicke.
4. TrocknungszeitJede Schicht 1–2 h trocknen lassen, je nach Temperatur und Luftfeuchtigkeit.
5. FinishFür extra Glanz eine weitere Schicht Glossier auftragen, später mit Quickdetailer pflegen. Danach einbauen

4. Praxisbeispiele – Die Fotos

Foto 1: „Küchenzeile grau foliert“
Die abgebildete Küche zeigt, wie ein klassisches graues Finish mit Plasti Dip das gesamte Ambiente aufwertet. Die Folie verleiht den Arbeitsplatten, Schranktüren und sogar dem Küchenschrank einen modernen Look – ohne teure Umbaumaßnahmen.

Noch nicht ganz fertig, aber schon ein moderner Look, die Küche mit gunmetal Grey Sprühfolie

Foto 2: „Türkis‑Wanne im Bad“
Hier demonstriert die türkise Folierung einer Eckbadewanne einen sofortigen Farbwechsel. Der Kontrast zur weißen Wand wirkt frisch und einladend, während die wasser‑beständige Beschichtung die Wanne vor Flecken schützt.

Beide Beispiele zeigen, wie Plasti Dip selbst in kleinen Details einen großen Unterschied macht. Für Mieter bedeutet das: Sie können ihr Interieur nach ihrem Geschmack anpassen und bei Auszug wieder in den ursprünglichen Zustand zurückkehren – ohne einen Kratzer zu hinterlassen.


5. Plasti Dip vs. Alternativen

AlternativeVor- und Nachteile
Klassischer FarbanstrichVorteil: Dauerhaft, hohe Deckkraft.
Nachteil: Nicht entfernt; bei Auszug bleibt die Farbe erhalten – ideal nicht für Mieter.
Klebefolien (z. B. PVC‑Folien)Vorteil: Schnelle Farbänderung, einfache Anwendung bei glatten Oberflächen.
Nachteil: Kleber kann Rückstände hinterlassen, die schwer zu entfernen sind; Montage erfordert Präzision.
Plasti DipVorteil: Einfache Anwendung, flexible Farben, leicht zu entfernen.
Nachteil: Eventuell weniger kratzfest als ein professioneller Lack; bei sehr glatten Oberflächen kann die Haftung geringer sein, aber das ist meist kein Problem.

6. Pflegeempfehlung

Um die Oberfläche sauber und glänzend zu halten, empfiehlt sich ein Quickdetailer – eine leichte Pflegelösung, die Schmutz entfernt und gleichzeitig einen leichten Glanz verleiht. Der Quickdetailer ist schnell aufzutragen, hinterlässt keine Rückstände und kann bei Bedarf in Kombination mit dem Plasti Dip‑Verdünner (für größere Flächen) eingesetzt werden.


7. Fazit – Schnell, günstig und rückstandslos

Plasti Dip ist die ideale Lösung für alle, die ihr Bad oder ihre Küche neu gestalten wollen – ohne auf Langlebigkeit zu verzichten. Für Mieter, die Flexibilität und Kosteneffizienz suchen, bietet die Sprühfolie einen echten Mehrwert:

  • Ästhetische Vielfalt – von klassischem Grau bis lebendiger Türkis.
  • Einfaches Auftragen – kein Lackieren, keine Schweißen.
  • Rückkehr zum Original – beim Auszug einfach abziehen, keine Schäden.

Wenn Sie also einen frischen Look für Ihre Küche oder Ihr Bad wünschen – ohne den Mietvertrag zu gefährden – greifen Sie zu Plasti Dip. Mit ein paar Sprühdosen, etwas Klebeband und Verdünner verwandeln Sie Ihre Räume in wenigen Stunden. Probieren Sie es aus und genießen Sie die neue Farbe, ganz ohne langfristige Bindung!

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